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Praktische Ausbildung

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Mach' Deine Ausbildung in einem vielseitigen und spannenden Umfeld, bei einem der größten Arbeitgeber am unteren Niederrhein. Entwickel' Dich und Deine Fähigkeiten weiter und wachse bei uns über Dich hinaus.

Ausbildung zur:m Kauffrau:Kaufmann für Büromanagement 

Die Lebenshilfe Unterer Niederrhein bietet in Kooperation mit der IHK Duisburg jährlich die Möglichkeit einer 3-jährigen Ausbildung zur/m Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement. Die Auszubildenden werden umfassend auf die Abschlussprüfung vorbereitet, sodass die Prüfungen von allen bisherigen Auszubildenden ohne Probleme bestanden wurden. Je nach Bedarf und Eignung wurde ihnen ein festes Beschäftigungsverhältnis ermöglicht.

Für das Jahr 2023 können wir leider keine Bewerbungen mehr berücksichtigen. 

Ausbildungsvoraussetzungen

  • Fachoberschulreife oder Abitur
  • Spaß an der Arbeit mit dem PC
  • Verständnis für moderne Kommunikationstechniken
  • Gute Kenntnisse in den Bereichen Mathematik und Deutsch
  • Die Fähigkeit, in Zusammenhängen zu denken

Ausbildungsdauer

Die Ausbildungszeit beträgt 3 Jahre.

Ausbildungsinhalte

  • Organisation und Leistungen des Ausbildungsbetriebes
  • Büroorganisation
  • Auftrags- und Rechnungsbearbeitung
  • Lagerhaltung
  • Bürowirtschaft und Statisik
  • Informationsverarbeitung
  • Personalwesen
  • Betriebliches Rechnungswesen

Ausbildungsort

Verwaltung der Lebenshilfe Unterer Niederrhein in Rees und Berufsschule

Vergütung

Vergütung ab 01.03.2024 gemäß TvAöD

  • 1. Ausbildungsjahr: 1.218,26 €
  • 2. Ausbildungsjahr: 1.268,20 €
  • 3. Ausbildungsjahr: 1.314,02 €

Berufsaussichten

Kaufleute für Büromanagement sind aufgrund ihrer breitgefächterten Ausbildung flexibel einsetzbar und können in vielen Bereichen eines Unternehmens kaufmännische Aufgaben wahrnehmen.

Ausbildung zum:zur Heilerziehungspfleger:in

Die Ausbildung zum:zur Heilerziehungspfleger:in (HEP) wird in zwei Formen angeboten:

In der Vollzeitform erstreckt sich der schulische Anteil über zwei Jahre an fünf Tagen in der Woche. Während dieser Zeit finden 16 Wochen Praktika statt. Hieran schließt sich ein einjähriges Berufspraktikum – das Anerkennungsjahr – an.

In der praxisintegrierten Form erstreckt sich der schulische Anteil über drei Jahre an zwei Tagen die Woche. Zusätzlich finden drei Kompaktwochen pro Schuljahr statt. Über die drei Jahre wird parallel eine praktische Ausbildung absolviert, in der das Berufspraktikum integriert ist. Hier geht es weiter mit Informationen zu dieser Ausbildungsform.

Ausbildungsvoraussetzungen

  • Sekundarabschluss I – Fachoberschulreife (Realschulabschluss, Hauptschulabschluss Typ B) und
  • Abschluss einer mindestens zweijährigen einschlägigen Berufsausbildung (Kinderpfleger:in, Sozialassistent:in, Heilerziehungshelfer:in oder Kinderkrankenpfleger:in)
  • Persönliche Eignung
    (Erweitertes polizeiliches Führungszeugnis zu Ausbildungsbeginn nicht älter als drei Monate)

oder

  • Abschluss eines einschlägigen Bildungsganges mit Fachhochschulreife (Berufsfachschule, Fachoberschule der Fachrichtung Gesundheit und Soziales
oder
  • Abschluss einer nicht einschlägigen Berufsausbildung in Verbindung mit einer 6-wöchigen Vollzeit- oder einer 240-stündigen einschlägigen Teilzeitaktivität in einer anerkannten Einrichtung der Behindertenassistenz oder der Kinder- und Jugendhilfe (z.B. Freiwilliges soziales Jahr, Bundesfreiwilligendienst etc.)
oder
  • Hochschulzugangsberechtigung (Abitur, Fachhochschulreife) in Verbindung mit einer 6-wöchigen Vollzeit- oder 240-stündigen einschlägigen Teilzeittätigkeit in einer anerkannten Einrichtung der Behindertenassistenz oder der Kinder- und Jugendhilfe.
  • In Zweifelsfällen entscheidet die Schulleitung im Einvernehmen mit der oberen Schulaufsicht.

Ausbildungsdauer

Die Ausbildung in der praxisintegrierten Form dauert drei Jahre.

Ausbildungsinhalte

Ziel der Ausbildung zum HEP ist die Sicherung und Förderung der Lebensqualität von Menschen mit geistiger, körperlicher und mehrfacher Behinderung. Ihre Aufgabe wird sein, sie im Alltag zu betreuen, zu pflegen und zu unterstützen – immer mit der Absicht, ihre Leistungsfähigkeit und Eigenständigkeit zu fördern.


Zu den Tätigkeiten gehören zum Beispiel

  • Förderung der Selbstständigkeit und Selbstbestimmung
  • Assistenz bei der Nahrungsaufnahme, An- und Auskleidung und Körperhygiene
  • Planung und Durchführung eines angemessenen Freizeitprogramms
  • Unterstützung bei der schulischen Integration
  • Anregung, Unterstützung und Weiterführung therapeutischer Maßnahmen
  • Zusammenarbeit mit den Angehörigen und gesetzlichen Betreuern 
  • Medikamentenversorgung
  • Wahrnehmung der Aufsichtspflicht
  • Hilfe bei der beruflichen Eingliederung

Ausbildungsort

Bei der Lebenshilfe Unterer Niederrhein gibt es die Möglichkeit zur HEP Ausbildung in verschiedenen Einrichtungen.

Wir bieten Plätze in unseren

Schulische Ausbildung

Am unteren Niederrhein bieten zwei Berufskollegien die Ausbildung zum HEP in der praxisintegrierten Form an:

Berufskolleg Kleve
Berufskolleg Kleve

LVR-Berufskolleg

Dependance Bedburg-Hau
Fachschulen des Sozialwesens
Fachrichtung Heilerziehungspflege

Nördlicher Rundweg 5
47551 Bedburg-Hau
Tel. 02821 81193-0

Berufskolleg Kleve

Schulhauptstandort
Fachschule Sozialpädagogik

Felix-Roeloffs-Str. 7
47533 Kleve
Telefon 02821 7447-0

Auf den Internetseiten der beiden Schulen finden Sie weitere Informationen zu Bewerbungsverfahren und Bewerbungsfristen.

Vergütung

Vergütung ab 01.05.2024 gemäß TvAöD

  • 1. Ausbildungsjahr: 1.341,00 €
  • 2. Ausbildungsjahr: 1.402,00 €
  • 3. Ausbildungsjahr: 1.503,00 €

Berufsaussichten

Der Bedarf an HEP ist in den vergangenen Jahren enorm gestiegen, die Berufsaussichten sind sehr gut. Nach ihrer Ausbildung können Sie in verschiedenen Einrichtungen der Behindertenhilfe arbeiten, z.B. in

  • Werkstätten für Menschen mit Behinderung 
  • stationären und teilstationären Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderung
  • Betreutem Wohnen
  • Kliniken
  • Mobilen Hilfsdienste
  • Kindertagesstätten
  • Förderschulen

Ausbildung zum:zur Erzieher:in (PiA)

In dieser praxisintegrierten Form  der Ausbildung erstreckt sich der schulische Anteil über drei Jahre an zwei Tagen die Woche. Zusätzlich finden drei Kompaktwochen pro Schuljahr statt. Über die drei Jahre wird parallel eine praktische Ausbildung absolviert, in der das Berufspraktikum integriert ist. 

Ausbildungsvoraussetzungen

  • Fachoberschulreife - Sekundarabschluss I und zweijährige Berufsfachschule wie Kinderpfleger:in oder Sozialassistent:in (auch Schwerpunkt Heilerziehungspflege) oder
  • Fachhochschulreife in einem einschlägigen Berufsfeld (FOS Sozial- und Gesundheitswesen) oder
  • Schulischer Teil der Fachhochschulreife und Jahrespraktikum im einschlägigen Bereich oder
  • Fachhochschulreife in einem einschlägigen Berufsfeld (FOS Sozial- und Gesundheitswesen) oder 
  • Zweijährige Höhere Berufsfachschule Gesundheit und Soziales oder
  • Hochschulzugangsberechtigung (volle FHR oder Abitur) und Nachweis von regelmäßigen Praktikumszeiten in einer (sozial) pädagogischen Einrichtung (6 Wochen in Vollzeit oder 240 Stunden in Teilzeit) oder
  • Ausbildung nach BBiG im nicht einschlägigen Bereich und FOR und 6 Wochen Praktikum im einschlägigen Bereich oder
  • Fachoberschulreife und einschlägige berufliche Tätigkeit von mindestens fünf Jahren.

Ausbildungsdauer

Die Ausbildung in der praxisintegrierten Form dauert drei Jahre.

Ausbildungsinhalte

Ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung zum /zur Erzieher/In ist die Vermittlung von pädagogischem Fachwissen und von pädagogischer Handlungskompetenz.

Dazu gehören beispielsweise

  • Erarbeitung von entwicklungspsychologischen Grundlagen
  • Kinderliteratur, Sprachentwicklung und Sprachstörungen
  • Techniken der kreativen Gestaltung
  • Bewegung und Bewegungserziehung
  • Ausarbeitung, Durchführung und Reflexion pädagogischer Angebote
  • Dokumentation von Bildungsprozessen
  • Elternarbeit, Projektarbeit, gruppendynamische Prozesse
  • Integration und Inklusion.

Ausbildungsort

Bei der Lebenshilfe Unterer Niederrhein gibt es die Möglichkeit zur Ausbildung in sechs Inklusiven Kindertagesstätten in Mehrhoog, Rees, Wesel und Xanten.

Schulische Ausbildung

Am unteren Niederrhein bietet das Berufskolleg Kleve die praxisintegrierte Ausbildung an

Berufskolleg Kleve
Berufskolleg Kleve

Berufskolleg Kleve

Schulstandort Bedburg Hau
Sozialwesen

Rosendaler Weg 4
47551 Bedburg-Hau
Telefon 02821 7193942

Berufskolleg Xanten
Berufskolleg Xanten

Berufskolleg Xanten (Placidahaus Xanten)

Schulhauptstandort
Fachschule Sozialpädagogik

Kapitel 19
46509 Xanten
Telefon 02801 98 89 300

Auf den Internetseiten finden sie weitere Informationen zu Bewerbungsverfahren und Bewerbungsfristen.

Vergütung

Vergütung ab 01.03.2024 gemäß TvAöD

  • 1. Ausbildungsjahr: 1.340,69 €
  • 2. Ausbildungsjahr: 1.402,07 €
  • 3. Ausbildungsjahr: 1.503,38 €

Berufsaussichten

Erzieher haben sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Das liegt zum einen daran, dass die Branche generell sehr viele mögliche Einsatzbereiche bietet. Zum anderen werden Erzieher händeringend gesucht, weil es seit 2013 einen bundesweiten Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für jedes Kind gibt, welches das erste Lebensjahr vollendet hat.

Ihr Ansprechpartner

Michelle Hankeln
Personalabteilung
Groiner Allee 10
46459 Rees
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